In unserer Branche wird das sog. „4-Augen-Prinzip‟, also das vollstĂ€ndige Gegenlesen eines ĂŒbersetzten Textes durch einen zweiten, irgendwie besseren Übersetzer, immer noch hochgehalten wie eine Reliquie in der Monstranz, als das Non-Plus-Ultra in der QualitĂ€tssicherung.