In unserer Branche wird das sog. „4-Augen-Prinzip‟, also das vollständige Gegenlesen eines übersetzten Textes durch einen zweiten, irgendwie besseren Übersetzer, immer noch hochgehalten wie eine Reliquie in der Monstranz, als das Non-Plus-Ultra in der Qualitätssicherung.
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Ende Juni 2016 fand die zweite Ausgabe der "German Localization Unconference" statt. Wie auch im vergangenen Jahr: Eine gute Gelegenheit um Unternehmen, Organisationen und Projekte rund um das Thema Open-Source-Softwareprojekte in der Lokalisierungsbranche an einen Tisch zu bringen.
